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Ich denk, ich denk zu viel

Ich denk, ich denk zu viel

Erzählendes Sachbuch

Was sollen diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.

Format: 13 x 21 cm, 192 Seiten
ISBN: 978-3-0369-5843-9

Erscheinungsdatum: 16. März 2021

»Elegant wie witzig, selbstironisch und sensibel. Ein Lesegenuss, der das Gedankenkarussell anstösst.«

Schweiz am Wochenende

»Man findet sich wieder. Fühlt sich verstanden und ist am Ende einfach nur froh, dass sie ihre Gedankenwolken mit uns geteilt hat.«

ELLE


»Nina Kunz hadert, wägt ab und reflektiert. Dabei verfällt sie nicht der bequemen Gefahr, auf einer rein emotionalen Ebene zu bleiben. [...] Ihre Texte sind dabei so gut und leichtfüßig geschrieben, dass sie die rauschende Gegenwart erträglicher machen. Sie zeigen: Da ist jemand, die hat über all das gründlich nachgedacht, was viele bisher nur gefühlt haben.«

SWR2


»Ein wunderbares Buch.«

WDR 3


»Obwohl Kunz ihr Unbehagen aus rein individueller Perspektive und ohne grössenwahnsinnige Zeitgeistanalysen schildert, fühlt man sich bei mehreren Texten unheimlich angesprochen. Die Geschichten machen nicht nur Spass, man lernt sogar noch etwas dabei.«

Schweizer Monat


»Mich machen die Texte definitiv süchtig. Sie schreibt zwar meistens über sich persönlich, behält aber dabei immer das große Ganze im Kopf.«

Radio 3FACH

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