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Ich denk, ich denk zu viel

Nina Kunz

Ich denk, ich denk zu viel

Erzählendes Sachbuch

Präzise, witzig und intelligent schreibt Nina Kunz über Ängste, Sehnsüchte und über kulturelle Phänomene in einer Gesellschaft zwischen privilegierter Wohlstandssituation und Existenzkrise. Alles easy – könnte man meinen angesichts der hübschen Instagram-Welt in hippen Pastellfarben. Aber was sollen dann diese ewigen Gedankenschlaufen? Was haben schlaflose Nächte auf Instagram zu bedeuten? Und wie kann Jean-Paul Sartre bei Panikattacken helfen? Persönlich und präzise schreibt Nina Kunz – Schweizer Kolumnistin des Jahres 2020 – über das Unbehagen der Gegenwart und geht der Frage nach, warum sich ihr Leben, trotz aller Privilegien, oft so beklemmend anfühlt. Ein Buch über Leistungsdruck, Workism, Weltschmerz, Tattoos, glühende Smartphones, schmelzende Polkappen und das Patriarchat.

Format: 11.6 x 18.5 cm, 192 Seiten
ISBN: 978-3-0369-6184-2

»Elegant wie witzig, selbstironisch und sensibel. Ein Lesegenuss, der das Gedankenkarussell anstösst.«

Schweiz am Wochenende

Nina Kunz

Nina Kunz wurde 1993 geboren, studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Zürich und arbeitet seit 2017 als Kolumnistin und Journalistin für Das Magazin des Tagesanzeigers. Ihre Texte erschienen bereits in der Neuen Zürcher Zeitung, der ZEIT und dem ZEITmagazin. 2018 und 2020 wurde sie zur »Kolumnistin des Jahres« gewählt. Seit 2024 ist sie zudem Kritikerin im SRF-Literaturclub.

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