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Sound of the Cities - Glasgow

Philipp Krohn

Ole Löding

Sound of the Cities - Glasgow

Wurde der Punk in London oder Detroit erfunden? Ist Liverpool wirklich die »Capital City of Pop«? Warum entstand der Grunge in Seattle? Philipp Krohn und Ole Löding glauben fest, dass Städte die Musik beeinflussen, die in ihnen entsteht. Ob Rock oder Pop, Soul oder Elektro. Auf der Suche nach Belegen für diese These haben sie Mitglieder von weltberühmten Bands wie »The Velvet Underground«, »Genesis« oder »Einstürzende Neubauten« ebenso befragt wie einflussreiche Produzenten, Nachwuchskünstler und Plattenladenbesitzer. In legendären Clubs und stickigen Backstageräumen, an historischen Plätzen und während persönlicher Stadtführungen, in Aufnahmestudios und Proberäumen haben sie sich von Musikern und Musikexperten ihre Stadt zeigen und erklären lassen. Playlists der 500 wichtigsten Songs und Adressen zentraler popmusikalischer Sehenswürdigkeiten ergänzen die Städteporträts. Dieses E-Book enthält das Kapitel über Glasgow.

Format: 35 Seiten
ISBN: 978-3-95403-115-3

Erscheinungsdatum: 23. September 2015

Philipp Krohn

Philipp Krohn (geboren 1977) haben vier Städte geprägt: seine Geburtsstadt Hamburg machte ihn mit der Popkultur vertraut, seine Studienstadt Heidelberg mit der Germanistik und der Volkswirtschaftslehre. In Köln lernte er Radiomachen beim Deutschlandfunk. Frankfurt ist für ihn und seine vierköpfige Familie Wohnort. Die Geburt seines Sohns 2013 erlaubte ihm eine Auszeit als Wirtschaftsredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und die Recherchen für dieses Buch.

Ole Löding

Ole Löding (geboren 1976 in Bremen), studierte Germanistik und Geschichte in Heidelberg, Kopenhagen und Köln. Seine Leidenschaft für Popmusik brachte ihn zunächst zum Songschreiben, dann zum Pop-Beschreiben. In Köln promovierte er über die politische Popmusik in Deutschland. 2010 erschien sein Buch »Deutschland Katastrophenstaat« Der Nationalsozialismus im politischen Song der Bundesrepublik. Nach Tätigkeiten als Lehrbeauftragter und als Ansprechpartner für Popmusik im Deutschen Musikinformationszentrum ist er heute freier Journalist.

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